Einfach Spitzzz...
 
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Chronik

Um zu verstehen, um was es bei uns überhaupt geht und wie das alles entstanden ist, haben wir eine Chronik geschrieben: ...


Der Waidigel-Fanclub aus dem Mühlbachtal wurde am Samstag den 14. Juli 2007 in Dillishausen gegründet. Die jetzige Vorstandschaft, die später noch vorgestellt wird, waren die Gründer dieses einzigartigen und genialen Clubs. Sie fuhren zu Viert nach Dillishausen. Dort war ein Schützenfest bei dem die 18 Waidigel auftraten. Schon zuvor waren die vier Musikanten sehr große Waidigel-Fans und fuhren oft auf Auftritte. An diesem Abend kam jedoch alles etwas anders als sonst. Die Gründer saßen zusammen und machten Stimmung, doch die „Schützen“ von dort wollten gar nicht so recht mitmachen und sogar die Ketterschwanger saßen nur langweilig rum. Ihnen machte das alles aber gar nichts aus. Sie waren lustiger den je. Es wurde einiges getrunken und viel getanzt, auch in der Bar waren die Vier öfter mal zu sehen. Als sie auf den Bänken standen kam der Alfi (natürlich ein Igel) an den Tisch und meinte: "Wahnsinn, jetzt fahrt ihr sogar bis in´s Unterland zu unseren Auftritten. Ihr seid ja schon wie ein Fanclub". Ein Mann ein Wort! Dieser Satz ging natürlich nicht Spurlos an uns vorbei. Wir trafen den Entschluss wirklich einen Waidigelfanclub zu gründen und die Igel mit einem Fanclub-T-Shirt zu überraschen.
Einige Fragen kamen auf, wie was für ein Spruch, was für ein Design? Bei der Suche nach einem Spruch wurde sehr viel gelacht. Vor allem als der Spruch gefunden wurde! Unsere ehemalige Schriftführerin  sagte aus Spaß, und sie meinte es wirklich nur als Spaß: „Wie wär`s mit: Sind wir nicht alle ein bisschen Spitzzz…?!“. Die drei -Anderen fingen an zu lachen. „Der Spruch ist es, der muss es sein“, und ähnliche Einwürfe wurden gebracht. „Waidigelfanclub aus dem Mühlbachtal“ wurde dann noch beschlossen. Es ging ab da noch lustiger bei ihnen zu als zuvor. An der Bar wurde dann natürlich sofort die einzigartige Vorstandschaft aufgestellt. Nur eins war von Anfang an klar: Das alles musste streng geheim bleiben. Die Waidigel durften nichts davon erfahren…

 

… Ein paar Wochen später trafen sie sich und beschlossen wie das Design aussehen sollte und wer alles in den genialen Fanclub aufgenommen werden darf. Alles wurde genau geplant und so auch durchgeführt. Die Handys wurden raus gezogen und es wurde viel getippt. Einige haben jedoch abgesagt. „Ist mir zu viel Geld“ oder „Da macht ja noch kaum jemand mit“ waren die häufigsten Ausreden. Ich verstehe bis jetzt nicht wie man sich so etwas nur entgehen lassen kann.

Bald darauf stand die Anzahl der Mitglieder fest und die T-Shirts konnten bestellt werden. Alles lief einfach perfekt, na ja, fast perfekt… Unser erster Vorstand holte am Freitag den 17. August diesen Jahres die T-Shirts ab. Dort erzählte ihm der Geschäftsleiter, dass am Tag davor ein Waidigel die T-Shirts gesehen hat. Unser Vorstand war ganz außer sich und fragte wer es war. Es war Christoph Merk und ihm blieb die Luft weg. Hoffentlich sagt der das keinem…

 

… Nun war der Tag der Präsentation gekommen, Samstag den 18. August 2007. Die Kassiererin des Fanclubs war zuerst im schlingener Gartenfest angekommen und sah schon von weitem die Waidigel noch beim Essen sitzen. Sie hoffte, dass sie niemand auf das T-Shirt anspricht, falls sie es schon erraten haben wer da hinter steckt. Dann kam der Rest der Vorstandschaft. Es wurde natürlich gelacht und getuschelt während die Waidigel schon auf der Bühne saßen und wieder alles gaben. Es war wie immer einfach Spitzzz…!Sie warteten bis alle Mitglieder da waren und beschlossen dann, dass alle ihre Westen ausziehen, wenn die Waidigel Vogelwiese spielen. Genauer gesagt, wenn man anfängt zu singen. Die Zeit verging und die Pause kam. Nach der Pause spielten die Waidigel moderne Lieder und der Fanclub dachte schon, sie müssten umdisponieren. Ein anderes Lied, aber welches? Da ging ein Mitglied nach vorne und wünschte sich Vogelwiese und ein anderer Tisch fing auch an Vogelwiese zu schreien. So, dann wurde also doch Vogelwiese gespielt. Alle waren schon ganz aufgeregt. Alles war ausgemacht. Sogar, wer sich umdrehen muss damit die Waidigel das T-Shirt auch von hinten begutachten können. Aber auf die Blicke war dann doch jeder sehr gespannt. Alle sangen, und der Waidigel-Fanclub zog seine Westen aus. Die Waidigel strahlten. Sie hatten es also geschafft ihren, wie sagt man da, ihrer Lieblingsband, -kapelle oder sonst irgendwie, zu überraschen. Sie selbst fingen an zu strahlen und alle wollten das T-Shirt begutachten. Ein paar andere aus dem Mühlbachtal wollten jetzt auch mitmachen. Der Fanclub wächst also noch. Sogar die Frau eines Waidigel, von niemandem anderem als dem Dirigent der Mühlbachtaler Jungmusikanten, Bernhard Prestele, will auch mitmachen. So begann also ein neues Kapitel im Leben der Musikfreunde…

 

Nächster Waidigel-Auftritt:  
   
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